Auf nach Narooma

Nach einer sehr kalten Nacht in der Cabin, die unserer Gesundheit bestimmt nicht gut getan hat (hüstel-schniefff), sind wir bei schönerem Wetter weiter den Princes Highway Richtung Süden nach Narooma.

So kann der Strand direkt beim Tourist Park
bei Sonne aussehen

Princes Highway Richtung Süden

Beim kurzen Zwischenstop in „Ulladulla“ (netter Name) checken wir kurz unsere EMails in der „Stadtbücherei“ und fahren nach einem kurzen Rundgang gleich weiter nach Mogo.

Mogo ist ein altes, kleines Goldgräber-Städtchen, welches schon bessere Zeiten erlebt hat. Es gab zu Goldrausch-Zeiten mal ca. 15.000 Einwohner und über 15 Hotels; heute sind es nur noch ein paar wenige Häuschen an der Hauptstraße und ein Goldgräber-Themenpark für die Touristen.

Die nette Mitarbeiterin des Visitor-Centers in „Narooma“ hat uns gleich mit zahlreichen Prospekten und Informationen versorgt und den Weg zur YHA gezeigt. Bei dieser netten, kleinen Motel-artigen YHA wurden wir gleich von der fröhlichen und trällernden Managerin (Herbergsmutter) empfangen und erstmal mit Milch für Kaffee und Tee versorgt – „Relax !“